Vorgespräch
Morde von Moskau bis Melbourne
von
Elisa Rheinheimer-Chabbi
vom 25.01.2019
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Publik-Forum: Herr Wörtche, Krimis gehören in der ganzen Welt zur meistgelesenen Literatur. Wie erklären Sie sich das?
Thomas Wörtche: Das liegt daran, dass wir in der Welt, wie sie ist, pausenlos auf kriminelle Strukturen treffen. Dass dies dann zu Literatur wird, ist nicht verwunderlich. Kriminalität ist ja ein Normalzustand.
Das ist aber eine steile These …
Wörtche: Finden Sie? Überall in der Welt geschehen doch täglich Wald-und-Wiesen-Beziehungstaten, und wir haben es häufig mit kriminellen Strukturen in Wirtschaft und Politik zu tun. Nehmen Sie nur den Dieselskandal: Der erfüllt sämtliche Kriterien des organisierten Verbrechens.
Autorinnen von Südafrika bis
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