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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 2/2024
Der Inhalt:

Kommentar
Fromme Lügen

Auch die evangelische Kirche sollte sich vom Skandal der sexualisierten Gewalt in ihren Grundfesten erschüttern lassen.
von Christoph Fleischmann vom 23.01.2024
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Man kann es schon vor dem Erscheinen der ForuM-Studie zu sexualisierter Gewalt in den evangelischen Landeskirchen und der Diakonie wissen: Die Zahlen, die dort zusammengetragen wurden, sind nicht direkt vergleichbar mit den Zahlen, die auf katholischer Seite in diversen Studien ermittelt worden sind. In der evangelischen Studie wurde anders gefragt, und andere Aktenbestände wurden durchsucht. Aber eines muss klar sein: Die irritierend stabile Zahl von rund 860 Betroffenen, die bei evangelischen Landeskirchen Anerkennungsleistungen beantragt haben sollen, mit denen führende Protestanten das Missbrauchsproblem jahrelang kleingeredet haben, gehört der Vergangenheit an.

Damit sollte die Erkenntnis dämmern: Um Missbrauchstätern ein günstiges Umfeld zu bieten, braucht es keinen Zölibat und kei

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Georg Lechner 25.01.2024, 20:02 Uhr:
Der letzte Absatz ist aus meiner Sicht besonders wichtig, denn wie Horst-Eberhard Richter im Buch "Der Gotteskomplex" so deutlich herausgearbeitet hat, hat die Rede von Gott als despotischem, unberechenbarem Richter zur Ablehnung der christlichen Botschaft in der abendländischen Philosophie der Neuzeit und zu einem individualistisch übersteigerten Freiheitsbegriff geführt, dem nicht nur der rechte Rand (AfD, FPÖ, Trump,....) samt Geldgebern anhängt, sondern dem auch viele Medien der angeblichen politischen Mitte huldigen.

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