Eine wahre Geschichte von Liebe, Flucht und Freiheit
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Roman. In seinem zweiten Roman »Vaterländer« erzählt der sonst als Schauspieler gefeierte Sabin Tambrea die Geschichte seiner rumänischen Familie: 1985 beschließt sein Vater, der Violinist Béla Tambrea, Rumänien zu verlassen, um seiner Familie ein Leben ohne Angst vor der Willkür des Ceaușescu-Regimes zu ermöglichen. Während einer Konzertreise nach Frankreich setzt er sich ab und flieht nach Deutschland, wo er in einem Orchester für geflüchtete Musiker aufgenommen wird. Bis er seine Frau und die beiden kleinen Kinder – Sabin ist noch kein Jahr alt – wiedersehen wird, werden zwei Jahre vergehen.
Drei Generationen kommen in dem großartigen Familien-Roman zu Wort: Sabin, der als kleiner Junge mit seiner Mutter und der achtjährigen Schwester in Deutschland ankommt.