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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 2/2025
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Leben & Kultur

Film: »Die Saat des heiligen Feigenbaums«
Erst stirbt die Freiheit, dann stirbt der Glaube

Der Kinofilm »Die Saat des heiligen Feigenbaums« findet großartige und beklemmende Bilder für die iranische Unrechtsjustiz während der Proteste nach dem Tod von Jina Mahsa Amini.
von Michael Schrom vom 03.02.2025
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Das Politische frisst sich ins Private: Die Töchter beginnen, den Vater und das System, für das er steht, zu hinterfragen. Die Mutter verbietet ihnen den Mund. (Foto: Films Boutique/Alamode Film)
Das Politische frisst sich ins Private: Die Töchter beginnen, den Vater und das System, für das er steht, zu hinterfragen. Die Mutter verbietet ihnen den Mund. (Foto: Films Boutique/Alamode Film)
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Filmemacher aus dem Iran gehören zu den großen Gleichniserzählern der Gegenwart. Kaum ein Land hat so viele Filmschaffende, die trotz äußerst schwieriger Bedingungen regelmäßig Werke präsentieren, die nicht nur auf den großen Festivals gefeiert werden, sondern auch die Herzen der Menschen weltweit berühren. Das liegt an der filigranen Verschränkung von Poesie und Politik, von großen Menschheitsfragen und privaten Schicksalen. Einerseits können die Dramen von Abbas Kiarostami, Bahman Ghobadi, Samira Makhmalbaf, Asgar Farhadi oder Jafar Panahi nur im Iran spielen, weil sie Bezug nehmen auf die Besonderheiten der Islamischen Republik. Andererseits sind ihre genau beobachteten und subtil erzählten Geschichten so allgemeingültig, dass sie kulturübergreifend Resonanz finden.

Mohammad Rasoulofs Film »D

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