Film: »Die Saat des heiligen Feigenbaums«
Erst stirbt die Freiheit, dann stirbt der Glaube
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Filmemacher aus dem Iran gehören zu den großen Gleichniserzählern der Gegenwart. Kaum ein Land hat so viele Filmschaffende, die trotz äußerst schwieriger Bedingungen regelmäßig Werke präsentieren, die nicht nur auf den großen Festivals gefeiert werden, sondern auch die Herzen der Menschen weltweit berühren. Das liegt an der filigranen Verschränkung von Poesie und Politik, von großen Menschheitsfragen und privaten Schicksalen. Einerseits können die Dramen von Abbas Kiarostami, Bahman Ghobadi, Samira Makhmalbaf, Asgar Farhadi oder Jafar Panahi nur im Iran spielen, weil sie Bezug nehmen auf die Besonderheiten der Islamischen Republik. Andererseits sind ihre genau beobachteten und subtil erzählten Geschichten so allgemeingültig, dass sie kulturübergreifend Resonanz finden.
Mohammad Rasoulofs Film »D