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Frieden am Stammtisch gegen den ETA-Terror

In Guernica sucht ein Friedenszentrum nach gewaltfreien Konfliktlösungen - und knüpft ein weltweites Netz für Versöhnung
von Tomas Gärtner vom 09.02.2001
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Am Mittag hat sich vor dem Rathaus von Guernica eine Gruppe von etwa 20 Frauen und Männern versammelt. Ihre Mahnwache gilt dem Opfer des jüngsten Terroranschlages der ETA. Doch kaum jemand nimmt von ihnen Notiz. Einzig die dunklen Regenwolken, die über den bewaldeten Bergen hinter den Neubauten heraufziehen, versetzen das geschäftige Leben für kurze Zeit in Eile.

Auch wenn die modernen Häuser es kaum vermuten lassen - Guernica (baskisch »Gernika« geschrieben), eine Kleinstadt im Norden Spaniens mit rund 18 000 Einwohnern, ist ein geschichtsträchtiger Ort. Unweit der im 19. Jahrhundert errichteten »Casa de Juntas«, Parlamentsgebäude der Provinz Biskaya, erinnert der Stumpf der »tausendjährigen Eiche« in einem Säulentempelchen daran, dass dieser Ort die »heilige Stadt« der Basken ist. Hier mussten alle Landesherren schwören, di

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