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Lust zu leben zwischen Himmel und Erde

»Die Kirche braucht Frauen«, sagt Christiane Thiel. Und wurde mit 33 Jahren Stadtjugendpfarrerin in Leipzig. Ein Porträt
von Christoph Kuhn vom 08.02.2002
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Die sonntägliche Gottesdienstgemeinde in der »Evangelisch-Lutherischen Kirche Großstädteln-Großdeuben« bei Leipzig ist leicht überschaubar: Etwa 15 vorwiegend ältere Frauen, wenige Männer sind da. Die Glocken läuten, Christiane Thiel geht von Bank zu Bank, begrüßt jede und jeden mit Handschlag. In der Sakristei zieht sie den Talar an, begrüßt die Gemeinde noch einmal in Gottes Namen. Sie ist jung und attraktiv, predigt mit Frische und Begeisterung. Man nimmt ihr ab, dass sie meint, was sie sagt. Und selber dran glaubt. Man hört und sieht ihr gern zu. Nur eben nicht besonders viele tun es.

Zu thematischen und Jugendgottesdiensten kommen schon etwa 150, zum »normalen« Gottesdienst in die Markkleeberger Martin-Luther-Kirche wenigstens 70 Leute. Aber hier fühlt sie sich oft »recht verloren«. Erscheinen nur zwei Besucher, bittet s

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