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Mehr Demokratie statt politische Unkultur

Die abschreckende Normalität des Politikbetriebes in Deutschland und wie ihr zu begegnen ist
von Dietrich Mendt vom 13.02.2004
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Es ist mir noch deutlich in Erinnerung, als ich im Sommer 1990 in Zittau von Delegierten einer Partei aufgesucht wurde. Sie wollten mich als Spitzenkandidaten für die kommenden Wahlen gewinnen, obwohl ich dieser Partei gar nicht angehörte. Ich antwortete, ich sei Pfarrer mit Leib und Seele, deshalb käme es für mich nicht in Frage. Ich fügte aber, unbesonnen, noch einen Satz hinzu: »Ich werde mich doch nicht von einer Partei abhängig machen!« Da steckte mir noch meine DDR-Erfahrung in den Knochen. Denn da bedeutete Parteizugehörigkeit Abhängigkeit, vielleicht etwas abgestuft von der SED bis hinab zu den so genannten »Blockparteien«, aber ein grundsätzlicher Unterschied bestand nicht. Ich hatte dem standgehalten. Als Pfarrer war das nicht sehr schwierig und schon gar nicht heldenhaft, denn auf die Mitgliedschaft von Pfarrern legte k

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