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Ein Sozialkraftwerk in Porto Alegre

Ein neuer Star, mehr Spiritualität und ein alter Konflikt: Das fünfte Weltsozialforum war das bislang größte
von Gerhard Dilger vom 11.02.2005
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Energie: Der »Gasómetro« in der südbrasilianischen Großstadt Porto Alegre, ein ehemaliges, zum Kulturzentrum umgebautes E-Werk, verwandelte sich sechs Tage lang in die Schaltzentrale der Weltbürgerbewegung. Organisatoren, Übersetzer und Journalisten wuselten wie in einem Bienenkorb durcheinander. Unter den Zeltdächern des »Weltsozialterritoriums« brachte derweil die südbrasilianische Hochsommersonne 155 000 Leute ins Schwitzen. Das Weltsozialforum (WSF) 2005 war zehn Mal so groß wie 2001, als es erstmals den Gegenpol zum Davoser Weltwirtschaftsforum der Reichen und Mächtigen bildete. Es gab 2500 Veranstaltungen. Im Zeltlager hausten 35 000 Jugendliche. Doch die Außenwirkung des WSF hat nachgelassen. 2003 bildete es den Start der weltweiten Antikriegsdemos vor Bushs Irak-Krieg. Durch die bewusste Reduzierung von Großveranstaltungen

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