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Eines Tages werden sich Menschen umarmen

Der lange Weg der Versöhnung. Ein ganzer Weltkrieg lag dazwischen: Erst ging Coventry im Flammenmeer unter, dann Dresden. Doch das Wunder der Liebe war stärker
von Paul Oestreicher vom 11.02.2005
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Ich bin unschuldig«, ruft Beethoven vom Grabe. Mondscheinsonate war nichtsdestoweniger der Name des Angriffs der deutschen Luftwaffe auf Coventry in der Nacht des 14. November 1940. Die mittelalterliche Innenstadt mitsamt seiner Kathedrale fielen dem Blitz - wie ihn die Briten nannten - zum Opfer. Die großen Rüstungsbetriebe am Rande der Stadt blieben fast unversehrt. Vier Jahre und drei Monate später - ein ganzer Weltkrieg lag dazwischen - ging Dresden in einem legendären Flammenmeer unter: ein Beispiel von »Fortschritt durch Technik«, um einen Werbeslogan zu missbrauchen. Das Monstrum Krieg - auch der so genannte gerechte - kennt keine Grenzen.

»Wir werden nun die Städte Englands eine nach der anderen coventrieren«, prahlte Reichsmarschall Göring im Deutschlandsender und erfand damit ein neues Wort. Zum Gram des Führers ist die

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