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Mit Zivilcourage zwischen den Fronten

Die neue politische Aufgabe der Kirche in Kolumbien: Option für die Opfer der Gewalt
von Hajo Goertz vom 11.02.2005
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Der Blick von »La Popa« auf Cartagena de las Indias ist atemberaubend - in jeder Hinsicht. Den Hügel mitten in der Stadt haben die Bürger seiner Form wegen »Schiffsheck« benannt. Kein Wunder für diese bedeutendste Hafenstadt Kolumbiens am Karibischen Meer. Auf der Popa-Spitze ragt das Augustinerkloster Convento de Candelaria auf. Nach der einen Seite liegt einem die Altstadt zu Füßen, mit den acht Kilometer langen kolonialspanischen Festungsmauern, dem Dom und mit der Kathedrale des heiligen Petrus Claver, der einst die Versklavten nach der Qual ihrer Überfahrt aus Afrika pflegte und - »Gottes Ebenbilder« - taufte. Der Blick schweift über das große Hafenbecken hinüber zur Landzunge Bocagrande, auf der die Hotelhochbauten am Strand der Silhouette von Miami Beach Konkurrenz machen. Trügerischer Schein.

Denn auf der Rückseite d

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