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Mulu war eine Bettlerin und Sklavin, sie wurde erniedirgt und misshandelt. Dies ist die Geschichte von einer Kindheit in der Hölle
von Bernd Hauser vom 10.02.2006
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Das Fenster ist im ersten Stock, ist drei Meter tief bis zum Boden. Mulu (der Name wurde von der Redaktion geändert) lässt sich fallen. Sie prellt sich die Schulter, schlägt sich den rechten Ellbogen auf, läuft die Straße entlang und wirft weinend ihre Arme in die Lichtkegel der Autos. »Help! Please! Help me!« Keiner hält. Sie kann die Schilder nicht lesen, versteht die Sprache nicht. Zwei Wochen zuvor wusste sie noch gar nicht, dass es ein Land namens Deutschland gibt. Nach einer halben Stunde entdeckt sie ein Gesicht hinter einem Fenster. Sie läuft auf das Haus zu, schlägt gegen die Tür, bis eine Frau öffnet. Die macht ein ärgerliches Gesicht und sagt etwas auf Deutsch. Mulu schreit, Panik im Blick: »Ich gehe nicht zurück!« Die Frau nimmt Mulu in die Arme. »Schsch. Ich helf? dir, ganz ruhig.«

Drei Stunden später fragt Mulu die

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