Zur mobilen Webseite zurückkehren

Bürger gegen Beckstein

Über die Hürden für Volksentscheide und die wundersame Wandlung eines Ministerpräsidenten
von Rudolf Stumberger vom 08.02.2008
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Es war wie die wundersame Wandlung vom Saulus zum Paulus: Noch zu Beginn der 1990er-Jahre wetterten die CSU und Günther Beckstein, heute bayerischer Ministerpräsident, gegen die Einführung von Bürgerentscheiden auf kommunaler Ebene. Es drohe Chaos und die Lahmlegung von kommunalen Verwaltungen, malten die Christsozialen den Teufel an die Wand. Mehr als zehn Jahre später kam der bayerische Innenminister nicht umhin, sich dafür zu bedanken, dass die Regierung 1995 zu »ihrem Glück gezwungen wurde«. Denn damals wurde durch einen Volksentscheid das Bürgerbegehren eingeführt, und seitdem ist - was direkte Demokratie anbelangt - Bayern führend in Deutschland, auch wenn die CSU als Quasi-Staatspartei seit Jahrzehnten alleine an der Macht ist.

Als man nach 1945 die Bayerische Verfassung schuf, hatten die Gründungsväter einen Blick über di

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0