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Ein Kind? Nein danke!

Nach den Erfahrungen mit den Robobabys wollen die Mädchen keinesfalls schwanger werden, bevor sie Zwanzig oder älter sind
von Anita Rüffer vom 08.02.2008
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Mustafa hatte nach einem Tag und einer Nacht genug. »Ich konnte überhaupt nicht schlafen«, jammert der frisch gebackene »Vater« und gibt sein »Baby« schleunigst wieder zurück. Kevin war schlauer und hat für seinen »Nachwuchs« von vornherein einen Paten gewählt: Korda trägt mit ihm zusammen die Verantwortung für Cristiano Ronaldo, dem sie zwei Tage zuvor den Namen eines berühmten Fußballers verpasst haben. In die erste Liga wird es der Winzling aber nie schaffen. Nicht einmal sprechen kann er, was Kevin sehr bedauert. Aber was ist von einem vier Wochen alten Säugling auch anderes zu erwarten? Schon gar von einem, der überhaupt nicht aus Fleisch und Blut ist. Dafür allerdings kann er ganz schön viel. »Schau mal, er hat Pippi gemacht«, stellt Kevin fest, nachdem er Ronaldos Windel befühlt hat.

Robobabys heißen die von einer US-Organ

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