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Wenn Jugend- und Ausländerkriminalität zum Wahlkampfthema werden, bleiben die Ursachen der Misere vernebelt
von Florian Zollmann vom 08.02.2008
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Nachdem kurz vor Weihnachten 2007 zwei ausländische Jugendliche einen Rentner in der Münchener U-Bahn brutal zusammengeschlagen hatten, entbrannte in der Öffentlichkeit bundesweit eine Diskussion über Jugendkriminalität. Das Thema Jugendgewalt ist sicher ein wichtiges Thema, denn es gab schon öfter in den vergangenen Jahren Fälle dieser Art. Doch erst seit dem Überfall in der Münchener U-Bahn werden jugendliche Gewalttaten mit besonderer Aufmerksamkeit verfolgt. Nach Angaben von Medien und Politikern sind die »Übeltäter« zumeist männliche Jugendliche und junge Migranten.

Hessens Ministerpräsident Roland Koch war einer der ersten Politiker, die sich lautstark in die Diskussion einschalteten. Der CDU-Politiker forderte unter anderem die Erhöhung der Höchststrafe im Jugendstrafrecht von 10 auf 15 Jahre sowie die Einführung des Erwac

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