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Die eigenwilligen Schlussfolgerungen des Autors aus den Einsichten Meister Eckharts, menschliche Vernunft partizipiere an der göttlichen Vernunft und Gott werde im Selbstvollzug menschlichen Denkens gefunden, sind nur bedingt richtig. Da der Geist Gottes sich an die Worte der Heiligen Schrift gebunden hat, ist menschliches Denken nur in der Beschäftigung und im Einklang mit ihr göttlich.
Peter Rosien bedauert, dass ausgerechnet Meister Eckhart nie von persönlichen mystischen Erfahrungen spricht. Das ist kein Zufall, denn gerade wegen der Tiefe dieser Erfahrungen kann es das Persönliche oder Kreatürliche dabei nicht mehr geben. Und dazu zählen auch die Grundstrukturen dieser Welt. Wenn Eckhart also verkünden oder nur denken würde: »Ich habe