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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 3/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Internationaler Bund der Pfarrer-Initiativen

vom 08.02.2013
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Die Pfarrer-Initiativen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die auch den seelsorglichen »Ungehorsam« gegenüber kirchlichen Vorschriften nicht ausschließen, haben sich zusammengeschlossen. Sie vertreten damit über 1500 Seelsorgerinnen und Seelsorger. Mit über 500 Aktiven ist die Schweizer Initiative die zahlenmäßig größte, gefolgt von 470 Mitgliedern in Österreich. Auch in 9 der 27 deutschen Diözesen arbeiten schon Pfarrer-Initiativgruppen. Eingeladen hatte der Münchner Kreis. In ihm sind 53 Priester aktiv. Diese forderten die reformerisch gesinnten Bischöfe auf, sich ebenfalls zu verbünden.

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