Archiv zur DDR-Opposition
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Mehr als 400 frühere DDR-Oppositionelle, Künstler, Wissenschaftler und Politiker haben eine verlässliche und dauerhafte Finanzierung des größten Archivs zur DDR-Opposition gefordert. Zu den Unterzeichnern eines offenen Briefs gehören Wolf Biermann, Rainer Eppelmann, Friedrich Schorlemmer, Freya Klier und Marianne Birthler. 500 laufende Meter Schriftgut, rund 80 000 Fotos, 500 Videos aus Privatbeständen und Leihgaben ehemaliger Bürgerrechtler lagern in den Räumen der Robert-Havemann- Gesellschaft in Berlin und dokumentieren den politischen Widerstand in der DDR. Bislang wurde das Archiv von Einrichtungen und Stiftungen finanziert – mit Projektgeldern für jeweils ein Jahr. »Ein Archiv, das für weitere Generationen wichtig ist, kann man so nicht führen, erhalten und auch nicht erweitern«, sagte Geschäftsführer Olaf Weißbach.