Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 3/2014
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Personen und Konflikte

vom 14.02.2014
Artikel vorlesen lassen
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Wolfram Hartmann, Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ), hat den Vorwurf als »völlig absurd« zurückgewiesen, Jugendmediziner würden zur eigenen Einkommenssicherung Kindesmisshandlungen bewusst übersehen. Die von den Berliner Rechtsmedizinern Michael Tsokos und Saskia Guddat erhobene Anschuldigung verkenne die schwierige Entscheidungssituation von Ärzten, wenn nur »ein Bauchgefühl« eine Kindesmisshandlung vermuten lasse, aber keine körperlichen Auffälligkeiten oder Verletzungen vorlägen. Hartmann fordert die vom Kinderschutzgesetz bislang nicht vorgesehene Möglichkeit, sich bei Verdachtsmomenten auch ohne Wissen der Eltern mit Vertretern zuständiger Institutionen austauschen zu kön

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0