Die Bayerische Landesbank und Donald Trump
vom 10.02.2017
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Kaum im Amt, hat Donald Trump den Weg für die Dakota-Access-Pipeline freigemacht, die Barack Obama nach massiven Protesten gestoppt hatte. Auch deutsche Finanzinstitute sind an dem Vorhaben beteiligt: Die Bayerische Landesbank steckt mit einem Kredit von 120 Millionen US-Dollar mit in der Fracking-Pipeline. Das berichtet die US-Nichtregierungsorganisation (NGO) Food & Water Watch. Die Deutsche Bank und die ING-DiBa seien – neben 15 weiteren internationalen Banken – ebenfalls an der Finanzierung beteiligt. Der BayernLB scheinen inzwischen Zweifel gekommen zu sein: Nach Angaben der NGO Campact lässt sie derzeit prüfen
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