Der Fall Heckler & Koch
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Publik-Forum: Im Prozess gegen fünf Ex-Mitarbeiter des Rüstungskonzerns Heckler & Koch hat die Staatsanwaltschaft jüngst ihr Plädoyer gesprochen. Den Angeklagten wird vorgeworfen, Tausende G36-Sturmgewehre in Unruheregionen nach Mexiko geliefert zu haben. Ist die Forderung der Staatsanwaltschaft angemessen?
Jan van Aken: Die Staatsanwaltschaft fordert die Verurteilung von drei der fünf Angeklagten, das finde ich im Prinzip richtig. Der ehemalige Heckler-&-Koch-Manager Peter B., der frühere Vertriebschef Ingo S. sowie die Sachbearbeiterin Marianne B. sollen zwischen 22 und 33 Monate Haft bekommen. Unmöglich finde ich, dass für einen der führenden Köpfe, Peter B., eine Freiheitsstrafe auf Bewährung gefordert wird. A