Gebet in Auschwitz: »Heilige Pflicht«
vom 14.02.2020
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Es war eine Premiere und ein weltweit beachtetes Zeichen der Solidarität: Scheich Muhammad Al-Issa, Generalsekretär der Islamischen Liga, besuchte mit hochrangigen islamischen Geistlichen aus mehr als 25 Ländern das Vernichtungslager Auschwitz, um dort zu beten und Überlebende zu treffen. Der Besuch sei ihm eine »heilige Pflicht« und »tiefe Ehre« sagte Al-Issa. Niemals dürfe sich so ein »Verbrechen gegen die Menschlichkeit«, ein Affront gegen alle Kinder Gottes, wiederholen.
Kommentare und Leserbriefe