Personen und Konflikte
vom 14.02.2020
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Giovanni Maio, Leiter des Freiburger Instituts für Ethik und Geschichte der Medizin, spricht sich für eine Deckelung von Medikamentenpreisen aus. Zugleich verteidigt er die Pharmaindustrie. Deren risikoreiche Investitionen »müssten sich auch lohnen dürfen«. Im Hintergrund steht die Diskussion um das 1,9 Millionen Euro teure Muskeldystrophie-Medikament Zolgensma. Es verspricht eine Heilung für erkrankte Kinder, weil ein Gendefekt repariert werden könne. Maio kritisiert die Ankündigung von Novartis, weltweit hundert erkrankte Kinder per Los auszuwählen, die das Medikament kostenlos erhalten sollen.
Christoph Heubner, Vizepräsident des Internationalen Auschwitz-Komitees,
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