»Angebot schafft Nachfrage«
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Suizid soll keine »normale Option des Sterbens« werden, sagen Wolfgang Huber, ehemaliger Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), und Peter Dabrock, ehemaliger Vorsitzender des Deutschen Ethikrates. In einem Gastbeitrag in der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung« sprechen sie sich gegen assistierten Suizid in kirchlichen Einrichtungen aus und reagieren auf einen entsprechenden Vorstoß evangelischer Theologen (Publik-Forum 2/2021, Seite 36).
»Die Diakonie sollte nicht über Angebote ›professionellen Suizids‹ sinnieren«, so Huber und Dabrock. Sie müsse vielmehr die Begleitung in der letzten Lebensphase stärken und Alternativen betonen, etwa Palliativmedizin und Sterbebegleitung. Es sei wi