Ein Wochenende gegen den Krieg
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Zum Jahrestag des Angriffs Russlands auf die Ukraine rufen 16 Friedensorganisationen für das Wochenende vom 24. bis 26. Februar zu Protestaktionen auf. Sie fordern, durch diplomatische Initiativen von außen die Gewaltspirale zu durchbrechen, außerdem einen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen. Die Organisatoren, zu denen unter anderem die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden und Attac gehören, lehnen auch die geplante Aufrüstung der Bundeswehr ab. »Wir stehen an der Seite derer, die die Logik des Krieges durchbrechen wollen, zum Beispiel durch zivilen Widerstand, gewaltfreie Aktionen, Desertion oder Kriegsdienstverweigerung. Alle Menschen, die sich dem Krieg entziehen möchten, müssen Schutz finden«, heißt es im Aufruf.