Missbrauch in der Kirche
Kirchen sollen Verantwortung übernehmen
vom 04.02.2025
(Foto: Campact / Eckiger Tisch e.V. / Matthias Katsch / Bearb. Michael Hackert)
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Die Betroffeneninitiative »Eckiger Tisch« fordert von der katholischen Kirche einen Verzicht auf die sogenannte Einrede der Verjährung in Schmerzensgeldprozessen. Viele Betroffene verdrängten sexuellen Missbrauch und traumatische Erlebnisse über Jahrzehnte. Die Anwendung dieser Regelung widerspreche der Verantwortung der Kirche gegenüber den Opfern sexueller Gewalt durch Priester, Ordensleute und andere. Der »Eckige Tisch« hat auf der Plattform We act die Petition »Keine Einrede der Verjährung in Schmerzensgeldprozessen« gestartet. Mehr als 86 000 Menschen haben sie schon unterzeichnet.
Datum der Erstveröffentlichung: 04.02.2025
Kommentare und Leserbriefe