Zur mobilen Webseite zurückkehren

»Gewissenloses Geschwätz«

Gentechnik: Bis heute ist erstaunlich wenig dabei herausgekommen - außer viel Lärm. Ein Gespräch mit dem Forscher Erwin Chargaff
von Doris Weber vom 04.05.2012
Artikel vorlesen lassen
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

»Leben mit dem Zauberwort ›Trotzdem‹ im Herzen« überschrieb Publik-Forum den Bericht über die Gespräche, die Doris Weber 1999 drei Tage lang mit Erwin Chargaff, dem berühmten Naturwissenschaftler und großen Denker des 20. Jahrhunderts, in New York führte (1/2000). Daraus entstand das Buch »Wider den Genrausch - Eine Jahrhundertbegegnung«. Erwin Chargaff war einer der Ersten, der gentechnisch am Ursprung des Lebens forschte und sehr früh die geheimen Wünsche der Gentechniker erkannte. Am Ende der Begegnung sagte der damals 95-Jährige über die Zukunft der Gentechnik: »Es wird nichts Nennenswertes dabei herauskommen. Besuchen Sie mich in zehn Jahren wieder, und ich werde Ihnen dasselbe erzählen wie heute.« Erwin Chargaff, der »weise,

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0