Zur mobilen Webseite zurückkehren

Wir wollen Küsse und Karriere

Geschlecht: behindert. Besonderes Merkmal: Frau. Warum immer mehr die falsche Demut ablegen - und den Rollstuhl im Notfall zur Waffe machen.
von Anita Rüffer vom 25.02.2000
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Der Autounfall vor 17 Jahren war für Lydia Zijdel ein doppelter Einschnitt in ihr Leben. Nicht nur, dass sie seitdem im Rollstuhl sitzt. »Von einem Tag auf den anderen war ich für meine Umgebung keine Frau mehr«, erinnert sich die Psychologin. Als Vorsitzende des Universitätsrats von Amsterdam war sie den Umgang mit Ministern und Honoratioren gewohnt. Doch »auf einmal wurde ich von wildfremden Menschen geduzt und nur noch als Ding gesehen«.

37 Millionen Menschen mit Behinderungen leben nach Angaben von Zijdel in den Ländern der Europäischen Union. Die Hälfte von ihnen sind weiblich. Vier Millionen behinderte Frauen sind es allein in Deutschland. Sie haben mit noch ganz anderen Problemen zu kämpfen als männliche Betroffene. Auf dem Arbeitsmarkt, zum Beispiel, leiden sie unter der doppelten Negativauslese: als Frau und als Behi

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0