»Die Gefahren bei der Hilfe«
von
Thomas Seiterich
vom 26.02.2010
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
? Kommt die Hilfe bei den Notleidenden an?
!Ja. Abgesehen von Ausnahmen, die es immer gibt. Haiti hat kein starkes Regime, das Hilfe umlenken und missbrauchen könnte.
? Sie waren zwei Wochen lang nach dem Erdbeben als Helfer in Haiti. Gibt es etwas, was Sie dort inmitten all des Leids fasziniert hat?
!Die totale Zerstörung und der durchdringende Geruch der Verwesenden – das lässt sich nie vergessen. Doch dann begann neues Leben in den Trümmern zu blühen: Kleine Märkte zunächst; explosionsartig ein vielgestaltiges Leben. Mich fasziniert, dass die Haitianer sozial zusammenhalten. Gewalt und Raub kamen eher am Rande vor. Der Zusammenh