Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2010
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Ein Gott – viele Wahrheiten?

»Baustelle Christentum«: Muss man den Wahrheitsanspruch der eigenen Religion relativieren, um auch andere Religionen neben sich gelten lassen zu können?
von Hartmut Meesmann vom 26.02.2010
Artikel vorlesen lassen
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Es gibt viele Religionen auf dieser Welt. Fast alle sprechen von Gott oder dem Göttlichen. Viele von ihnen beanspruchen, die Wahrheit über Gott zu vermitteln. Manche, wie etwa das Christentum, sprechen von einer absoluten oder unüberbietbaren Wahrheit des eigenen Glaubens. Mit welchem Recht tun sie dies? Gibt es nicht vielmehr viele Wahrheiten auf dem bunten Feld der Religionen, wenn auch nur einen Gott? Können Menschen Gott immer nur bruchstückhaft erkennen, wie es Vertreter der Pluralistischen Religionstheologie und in ihrem Gefolge der Interreligiösen Theologie behaupten? Können deswegen alle Religionen jeweils nur einen Teil der Wahrheit erfassen? Andererseits: Kann der Mensch Gott überhaupt mit irdischen Mitteln erkennen? Wohnt er nicht in einem unzugänglichen Licht, wie die Bibel sagt? Das sind nur einige der Fragen, die im Streit um die Interreligiöse Theologie aufgeworfen sind. Die Theologen Perry Schmidt-Leukel und Gerhard Gäde führen für Publik-Forum diesen Disput. Ein aktuelles, spannendes und strittiges Thema für unsere »Baustelle Christentum«.

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0