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Sie haben beide Recht: Drewermann, der in seiner Entwurfstheorie die Liebe gegen alle Hindernisse in dieser Welt zu Wort kommen lässt; Kummer, der seine empfindsame Seele als Übersetzer der sichtbaren Göttlichkeiten in dieser Welt einsetzt. Weil aber der Mensch eine Schöpfung der Natur ist, in dem diese geistigen Kräfte – oder theologisch: der heilige Geist der Liebe – wirksam werden, kann auch geglaubt werden, dass diese Fähigkeiten gottgleich oder gottgegeben sind.
Ein Blick in die Bibel könnte den Disput zwischen Drewermann und Kummer bereichern. Dort geht aus vielen Stellen hervor, dass Gott als ein Inbegriff der Liebe angedacht wird. Liebe ist ein naturwissenschaftlich nicht fassbares Phänomen. Wer aber wollte bestreiten, dass sie schöpferisch ist? Sie ist es bi