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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2014
Der Inhalt:
Der letzte Brief

Walter Kohl: Raus aus dem Opferland

Als Kind fühlte er sich häufig wie ein Zoo-Objekt. Denn sein Vater war der Bundeskanzler. Nach dem Suizid seiner Mutter geriet Walter Kohl in eine tiefe Lebenskrise und wollte ihr in den Tod folgen. Heute schreibt er Bücher über Versöhnung und hilft Menschen zu leben, was sie fühlen
von Eva Baumann-Lerch vom 01.03.2014
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»Ich gestalte mein Leben jetzt als Walter Kohl, ich bin der Sohn vom Kohl. Dieses Leben nehme ich an, diesen Weg gehe ich.« (Foto: Kirchgessner)
»Ich gestalte mein Leben jetzt als Walter Kohl, ich bin der Sohn vom Kohl. Dieses Leben nehme ich an, diesen Weg gehe ich.« (Foto: Kirchgessner)
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Herr Kohl, wir sitzen hier im »Zentrum für eigene Lebensgestaltung« in Königstein, das Sie eben selbst gegründet haben.

Walter Kohl: Es soll eine Anlaufstelle für Menschen sein, die auf der Suche nach innerem Frieden sind. Ein Ort, wo sich Menschen ganz ohne peinliche Gefühle öffnen und neue Wege zur Versöhnung gehen können. Allerdings sind wir noch in der Aufbauphase.

Sie sind Kanzlersohn, Volkswirt und leiten einen Zulieferbetrieb für die Automobilindustrie. Wie kommen Sie plötzlich dazu, sich so intensiv für seelische Heilungswege einzusetzen?

Kohl: Davon bin ich selbst überrascht! Wenn Sie mir vor fünf Jahren vorausgesagt hätten, dass ich heute mit großen Gruppen von Menschen über biografische Friedensar

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