»Eine Synode einberufen«
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Mehrere Jahre dauerte der »Dialogprozess« der deutschen Bistümer über die Zukunft der römisch-katholischen Kirche im Lande. Die Bischöfe hatten sich dazu Katholikinnen und Katholiken eingeladen, von denen sie sich etwas erhofften. Allerdings nicht allzu viel Kritik, so scheint es. Denn der »Dialog« wurde verbal ganz schnell abgerüstet zum »Gespräch«. Nun präsentierte die katholische Deutsche Bischofskonferenz ihre Botschaft zum Anschluss dieses Gesprächsprozesses und erklärte, künftig wolle man »nach Möglichkeit« alle zwei Jahre etwa 120 Personen aus den Diözesen, den Orden, den Verbänden, den Universitäten und dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) zusammenholen, die sich »konkreten Fragen des kirchlichen Auftrags« widmen sollten.