Uns interessiert Ihre Meinung! Argumente? Finden Sie in diesem Pro-und-Contra" />
Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2017
Der Inhalt:

Konsequenter abschieben?

Rund 25 400 Menschen wurden 2016 aus Deutschland abgeschoben, ein Fünftel mehr als 2015. Doch es gibt auch Flüchtlinge, die eigentlich ausreisen müssten, das aber nicht tun. Dies soll sich nun ändern: Die Bundesregierung will abgelehnte Asylbewerber konsequenter abschieben. Ist das richtig? Uns interessiert Ihre Meinung! Argumente? Finden Sie in diesem Pro-und-Contra
Artikel vorlesen lassen
Muss man abgelehnte Asylbewerber konsequenter abschieben? Burkhard Ewert (links) sagt: »Ja!« Ernst-Ludwig Iskenius (rechts) meint: »Nein!« (Fotos: Michael Gründel; privat)
Muss man abgelehnte Asylbewerber konsequenter abschieben? Burkhard Ewert (links) sagt: »Ja!« Ernst-Ludwig Iskenius (rechts) meint: »Nein!« (Fotos: Michael Gründel; privat)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Burkhard Ewert: »Ja! Das hilft denen, die wirklich Not leiden«

»Wer nicht hier sein darf, fliegt raus: Vor lauter Angst vor der AfD haben Union und SPD einen Kurswechsel in der Abschiebepolitik vereinbart, wie ihn Deutschland noch nicht gesehen hat. Die weltweit bestaunte Willkommenskultur schlägt um in eine Auf-Wiedersehens-Kultur. Dieser politische Schwenk ist richtig – und es ist höchste Zeit dafür.

Der Staat wendet seine eigenen Gesetze nicht an – damit muss Schluss sein. Denn die Missachtung der Gesetze unterhöhlt das Vertrauen in die Politik und rüttelt damit stärker an den Grundfesten der Demokratie, als ein paar radikale Sprüche von rechts es tu

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.

Ernst Soldan 11.03.2017:
Das Fluchtproblem ist AUSSCHLIESSLICH über die Fluchtursachen zu bearbeiten. Alles andere, Abschottung wie Abschiebung, ist ein schweres Verbrechen gegen die Menschlichkeit und, z B. im Fall von Afghanistan, wo sogar das Auswärtige Amt ständig Reisewarnungen herausgibt, Mord.

Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0