Frauenquote für die Parlamente?
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Elke Ferner: »Ja! Quoten sind das einzig Wirksame«
»Hundert Jahre nach Einführung des Frauenwahlrechts ist die Gleichstellung in Deutschland längst nicht erreicht. Auch nicht im Bundestag. Die Hälfte der Bevölkerung ist dort nicht einmal zu einem Drittel repräsentiert. Das darf nicht so bleiben! An qualifizierten Frauen mangelt es nicht. Ginge es allein nach Qualifikation, müssten längst mehr Frauen in Führungspositionen von Wirtschaft, Verwaltung, Wissenschaft und Politik angekommen sein. Komisch, dass Qualifikation nur eine Rolle zu spielen scheint, wenn es um mehr Frauen in Führungspositionen geht.
Quoten sind nicht das Ziel. Sie si
Hanna Leinemann 08.03.2019, 19:04 Uhr:
Wenn Wahlgleichheit für jede und jeden gilt, frage ich mich, wie denn die Listen innerhalb der Parteien entstehen. Da wird in die Positionen gewählt; wenn dazu Voraussetzung ist, dass paritätisch besetzt wird, wird eben entsprechend ein Mann oder eine Frau kandidieren oder auch zwei oder drei für einen Platz (statt bisher Mann nach Mann nach M ...). - Da Freiwilligkeit bisher nichts gebracht hat, muss halt ein Gesetz her; immerhin steht ein Auftrag im GG. - Und im übrigen: Die GRÜNEN können das schon lange, auch ohne Gesetz. -