Neue Sinnfluencer
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Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hat unter dem Namen »yeet« ein Netzwerk von Influencern gestartet. »yeet« ist Jugendsprache und stehe dafür, etwas mit Nachdruck und Freude zu tun, sagt Jörg Bollmann, Direktor des Gemeinschaftswerks der Evangelischen Publizistik. Mit Videos, Podcasts, Posts und Storys sollen Menschen zwischen 14 und 35 Jahren angesprochen werden. Damit wird die Social-Media-Präsenz der Kirche diverser. Neben dem Youtube-Kanal »Jana glaubt«, der als evangelikal kritisiert worden war (Publik-Forum 2/20), gehören nun weitere »Sinnfluencer« (von englisch »Influencer«) zum Netzwerk: Die Pfarrerin Theresa Brückner etwa berichtet unter @theresaliebt aus ihrem Alltag. Bei Christian Engels und Kira Brück geht es um Filme und Religion. Nils Husmann besucht für seinen Podcast Klimaschutzexpertinnen. Das Pfarrerinnenpaar Ellen und Steffi Radtke zeigt im YouTube-Format »Anders Amen«, wie die Verbindung »queer und Kirche und Dorf« funktioniert.