Engel kommen und gehen
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Im abgedunkelten Raum entstehen auf überdimensionalen Bildschirmen unregelmäßige Lichtmuster, die plötzlich wieder verschwinden, den Schirm in die Dunkelheit zurücktreten lassen, um dann irgendwann plötzlich wieder aufzuflackern. Manchmal meint die Betrachterin, nachts aus dem Fenster eines Flugzeugs zu blicken und weit unten Ansammlungen von Lichtpunkten – menschliche Siedlungen – zu sehen. Die Lichtpunkte vermehren sich, bis eine menschliche Gestalt erscheint, um sich rasch wieder in Licht aufzulösen, während auf dem Schirm am anderen Ende des Saales, viele Schritte entfernt, Lichtwirbel dichter werden, plötzlich erscheinen Fragmente der Gestalt eines Menschen – für Sekundenbruchteile, dann löst sich das Bild wieder in Lichtwirbel und Dunkelheit auf, während auf einer anderen Leinwand ein Wasserstrudel geräuschvoll ei