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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2025
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Leben & Kultur

Fotoausstellung
Die gemeinsame Welt von Afrika aus denken

In Berlin sind Fotografien von 23 zeitgenössischen afrikanischen Künstlerinnen und Künstlern zu sehen.
von Christina Bartholomé vom 18.02.2025
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(Abbildung: C/O berlin / Mit freundlicher Genehmigung von Dawit L. Petros und Tiwani Contemporary)
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Ausstellung. Im Spiegel sieht man die Küstenlinie der mauretanischen Hauptstadt Nouakchott. Die Hafenstadt ist auch ein Transitort. Zehntausende Flüchtende stiegen dort im vergangenen Jahr in Holzboote, die sie auf die Kanarischen Inseln bringen sollten, von Afrika nach Europa. In seinen Fotografien geht Dawit L. Petros Migrationsbewegungen nach, porträtiert die Menschen, denen er begegnet, und gibt mit dem Spiegel den Blick zurück.

Das Wechselspiel von fremdem Blick und Selbstermächtigung zieht sich durch die ganze Ausstellung »A World in Common« im C/O Berlin. Fotografien von 23 zeitgenössischen afrikanischen Künstlerinnen und Künstlern stellen den westlichen Blick auf die Welt infrage und entwerfen eine panafrikanische Vision.

Die Aus

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