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Die unterschätzte Katastrophe

Die Explosion von Tschernobyl 1986, die Pfründe der Atomlobby von heute und der Atomausstieg auf Kosten Osteuropas
von Sebastian Pflugbeil vom 08.03.2002
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Seit dem Fall des Eisernen Vorhangs trifft man sie in Osteuropa und auch weit hinter dem Ural: die nadelgestreiften Geschäftemacher aus dem Westen. Eine besondere Sparte steht im Dienste der westlichen Atomlobby. Nach der Tschernobyl-Katastrophe war es nicht schwer, dieses Engagement zu begründen. Waren doch die russischen Kernkraftwerke - egal welcher Baureihe - verglichen mit ihren westlichen Gegenstücken mit gravierenden Mängeln behaftet, die schließlich Sicherheitsrisiken für das weit entfernte Westeuropa bedeuteten. Die Fata Morgana eines unendlichen Marktes für westliche Kerntechnik flimmerte lockend über dem östlichen Horizont. Aber zuerst musste man ein Bein in die Tür bekommen: Patenschaften zwischen KKW-A?West und KKW-B-Ost wurden begründet, Reisen hin und her, fürstliche Bewirtungen brachen das Eis. Dann kam man zur Sach

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