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»Und am Ende bleiben Tote zurück«

Der christliche Fundamentalismus in Nigeria nimmt zu. Im Visier der »Ankläger«: Der charismatische Missionar Reinhard Bonnke
von Gottfried Bohl vom 11.03.2005
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Er kommt aus Frankfurt und hat noch nie Leute in Frankfurt geheilt, aber er kommt zu uns nach Kano oder Benin, verspricht Heilungen und Wunder - und am Ende bleiben Tote zurück!« Er - das ist der evangelikale Prediger Reinhard Bonnke. Und der, der sich so bitter über Bonnke beklagt, ist Obiora Ike. Der katholische Professor für Sozialethik und afrikanische Studien ist Generalvikar der Diözese Enugu im Südosten Nigerias. Außerdem leitet Ike dort das Katholische Institut für Entwicklung, Gerechtigkeit und Frieden. Keine leichte Aufgabe im mit 126 Millionen Einwohnern bevölkerungsreichsten Land Afrikas, einem Vielvölkerstaat mit mehr als 250 verschiedenen Ethnien. Etwa 45 Prozent der Nigerianer bekennen sich zum Islam, 49 Prozent sind Christen, etwa sechs Prozent praktizieren ihre traditionelle Religion.

Nigerias Verfassung schreibt

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