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Ohne Gott und ohne Hoffnung

Wie der Papst die Welt sieht. Die jüngste Enzyklika vermittelt keine biblische Hoffnung, weil sie die Solidarität der Christen mit der Welt aufkündigt
von Jürgen Moltmann vom 07.03.2008
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Vergleicht man die Hoffnungsenzyklika Salvi spe von Papst Benedikt XVI. mit der Pastoralerklärung Gaudium et spes (Freude und Hoffnung) des Zweiten Vatikanischen Konzils, dann fällt ihre Eigenart sofort ins Auge: Sie ist innerkirchlich gemeint und pastoral und seelsorgerlich auf die Bischöfe der römisch-katholischen Kirche und »alle Christgläubigen« ausgerichtet. Sie beschränkt die christliche Hoffnung auf die Gläubigen und trennt sie von denen in der Welt, »die keine Hoffnung haben«.

Der Konzilstext dagegen beginnt mit der »engsten Verbundenheit der Kirche mit der ganzen Menschheitsfamilie«. Es heißt dort: »Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute, besonders der Armen und Bedrängten aller Art, sind auch Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Jünger Christi. Es gibt nichts wahrhaft Menschliches, das nicht i

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