2. Alles nur eine Anpassung an den Zeitgeist?
vom 29.04.2011
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
In ihrem Memorandum würden die Theologinnen und Theologen Forderungen aufstellen, die auf eine Anpassung an den Zeitgeist hinausliefen, heißt es immer wieder von konservativer Seite. Für den Publizisten Alexander Kissler ist es gar ein Ausweis katholischer Identität, wenn sich die Kirche möglichst deutlich von der modernen Gesellschaft absetzt.
Die Gegenargumente
Otto Hermann Pesch: »Im Gegenteil, es handelt sich um die Wahrnehmung der ›Zeichen der Zeit‹, die zu lesen und – ohne Anpassung an den ›Zeitgeist‹ – als Frage und Herausforderung an die katholische Kirche zu bedenken und zu bearbeiten sind. Den Kritikern ist die Lektüre von Kanon 212 Paragraf 3 des kirchlichen Gesetzbuches, des Codex Iuris Can