Auch Sachsen-Anhalt für Asylrechtsreform
vom 08.03.2013
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Sieben Bundesländer haben sich mittlerweile einer Bundesratsinitiative Hamburgszur Reform des deutschen Asylrechts angeschlossen. Es soll etwa eine allgemeine Regelung über das Bleiberecht Geduldeter geschaffen werden, die über einen längeren Zeitraum in Deutschland gelebt haben. Zuletzt hat sich Sachsen-Anhalt der Initiative angeschlossen. Anlass dafür war ein dramatischer Abschiebungsversuch in Magdeburg Ende Januar. Die Rückführung einer aus Armenien stammenden Familie wurde kurz vor dem Abflug in Berlin abgebrochenen, nachdem die in Magdeburg verbliebene Mutter versucht hatte, sich das Leben zu nehmen.