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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2014
Der Inhalt:

»Wir fangen dann schon mal an«

Gratis-Technologie für alle, ein Repair Café, eine Lebensgemeinschaft in Vorpommern, Gärten in den Metropolen: Eine Tagung präsentiert erfolgreiche Vorboten einer nachhaltigen Wirtschaft. Mitinitiator ist der Volkswirtschaftler Niko Paech, der fordert, haushälterisch mit den Schätzen der Erde umzugehen
von Gunhild Seyfert vom 15.03.2014
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Reparieren statt wegwerfen: Im Repair Café bringen junge Leute ihren CD-Player wieder in Gang. Ein Beispiel für nachhaltiges Wirtschaften (Foto: pa/Koark)
Reparieren statt wegwerfen: Im Repair Café bringen junge Leute ihren CD-Player wieder in Gang. Ein Beispiel für nachhaltiges Wirtschaften (Foto: pa/Koark)
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Zwei Männer sitzen im schlecht beleuchteten Hinterzimmer eines Cafés. Konzentriert beugen sie sich über einen aufgeschraubten Laptop. Wie oft bei modernem Gerät zeigen sich schon kurz nach Ablauf der Garantiezeit die ersten Macken. Der Student, dem er gehört, will Elektronik-Müll vermeiden und auch Geld sparen. Deshalb möchte er ihn reparieren – aber wie geht das? »Mann, das ist nur ’n Stecker hier«, sagt der Computerfachmann, der mit am Tisch sitzt, und greift zielsicher zwischen Leiterplatten und bunte Drähte. Unter seiner Anleitung basteln die beiden weiter. Zum Schluss funktioniert der Laptop wieder einwandfrei.

Vision einer Reparaturwirtschaft

Repair Café nennt man den Ort, an dem der 23-jährige Student und der erfahrene Computerf

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