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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2015
Der Inhalt:
Dossier

Ein Land steht auf

Kroatien: Einst kämpften die jungen Männer im Krieg, der Spuren in ihrem Leben und ihren Seelen hinterlassen hat. Heute ringen sie um eine neue Existenz und um ihren inneren Frieden
von Silviu Mihai vom 11.03.2015
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Ivica Andrijic: Der Kriegsveteran hat sich am Hafen von Dubrovnik mit einem Tattoo-Studio ein neues Leben aufgebaut. Doch die Vergangenheit begleitet ihn, er kämpft gegen ihre Schatten (Foto: Marinovic)
Ivica Andrijic: Der Kriegsveteran hat sich am Hafen von Dubrovnik mit einem Tattoo-Studio ein neues Leben aufgebaut. Doch die Vergangenheit begleitet ihn, er kämpft gegen ihre Schatten (Foto: Marinovic)
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Nadeln und Farben liegen schon bereit. In seinem Tattoo-Studio wartet Ivica Andrijic auf die nächste Kundin. Sie möchte einen blauen Flügel tätowiert bekommen. Den Körper des gebräunten 42-jährigen Mannes mit den kurzen Haaren und den strahlenden schwarzen Augen schmücken selbst zahlreiche Tattoos. Der Kriegsveteran hat hier am Hafen ein Tattoostudio eröffnet, das ihm wieder den Weg in ein – fast – normales Leben geebnet hat. Doch der Krieg lässt jeden Tag grüßen. »Er steckt hier, unter meinem Knie«, sagt Ivica Andrijic und deutet auf seine Beinprothese.

Ein Mine zerriss Ivica Andrijic das Bein

Vor 22 Jahren tobte auf den Hügeln rund um Dubrovnik an der Adria noch der Krieg. Serbische Einheiten belagerten neun Monate lang die Stadt. »Es war ein Stellungskampf, in

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