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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2015
Der Inhalt:
Dossier

M wie Museum
Erschrecken am Schlagbaum

von Eva-Maria Lerch vom 13.03.2015
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Eichsfeld. Mitten im Grünen, an der einsamen Landstraße hinter Duderstadt, liegt da plötzlich dieses kleine Museum. Draußen ragt noch ein Schlagbaum in die Luft, ein Wachturm steht verloren auf dem Platz. Vor dem Gebäude, das früher die Grenzstation Duderstadt/Worbis war, hält ein Schild die Erinnerung wach: »Hier waren Deutschland und Europa bis zum 10. November 1989 um 0.35 Uhr geteilt.«

Das Grenzlandmuseum Eichsfeld besticht durch seine originale Anschauung, die moderne mediale Aufarbeitung und den konsequent lokalen Bezug. Hier steht man vor den Grenzanlagen, die nicht nur Deutschland und Europa, sondern auch die Familien und Dörfer des Eichsfelds über vierzig Jahre brutal auseinanderrissen. Man sieht die Telefone, Uniformen und K

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