Der letzte Brief – Vorsicht Satire!
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Frankreichs nachdenklichster Fürsorgefall, Michel Houellebeq, hat unlängst einem deutschen Nachrichtenmagazin erklärt, dass die Aufklärung am Ende und der Humanismus wie auch der Laizismus tot seien. Und die Republik sowieso. Tja, auch wenn man Houellebeqs Haltung nicht teilt, scheint man eines Besseren belehrt zu werden angesichts der Gruseligkeiten, die schon ein scheuer Blick in die Netzwelt offenbart. In dieser digitalen sozialen Netzwelt, die ja zu allem mittlerweile ihren Senf gibt respektive wirklich unvorstellbaren Quark absondert, sieht man die Thesen Houellebeqs zum Zustand der Welt aufs Gröbste bestätigt. Beispiel gefällig?
Ende Februar raste eine Fotografie durchs Netz, auf der der platte Hintern irgendeiner Amerikanerin zu sehen war, gehüllt in ein quergestreiftes Kleidchen
