Zur mobilen Webseite zurückkehren

Obdachlosigkeit ist eine Realität

Die Obdachlosigkeit nimmt zu. Doch der Schweiz fehlt eine Strategie dagegen
Artikel vorlesen lassen
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Obdachlosigkeit ist kein klar definierter Begriff – dennoch sagte der Bundesrat im November 2014, »Obdachlose gehören zur Realität der Schweizer Städte«.

Um eines klarzustellen: Wir sprechen hier nicht von Aussteigern, die selbstbestimmt ein konsumfreieres Leben wählen. Wir reden von Menschen, die sich durch die Häufung unglücklicher Ereignisse wie Unfall, Krankheit, Wohnungsverlust, Arbeitsverlust oder Scheidung plötzlich auf der Strasse wiederfinden. »Es kann jeden treffen«, erzählen die Surprise-Stadtführer. Die Streetworker in den Schweizer Städten melden eine steigende Anzahl von Personen, die keine eigene Adresse angeben können. Es gibt zwar vielfältige Angebote – oft sind sie jedoch mit Bedingungen wie offizielle Anmeldung beim Sozialamt verknüpft, die

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0
Spezial-Newsletter Vatikan
Spezial-Newsletter Vatikan
Papst Franziskus ist schwer erkrankt. Noch arbeitet er weiter, als starkes Weltgewissen in einer Zeit der Krisen. Doch im Vatikan hat der Machtkampf um seine Nachfolge bereits begonnen – und damit der Richtungsstreit um die katholische Kirche. Mit unseren Analysen bleiben Sie auf dem Laufenden.