Pfarrer soll bleiben
vom 13.03.2015
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Pfarrer Wendelin Bucheli soll bleiben. Die Online-Petition mit dieser Forderung haben schon 44 000 Personen unterzeichnet. Der katholische Pfarrer des Ortes Bürglen im Schweizer Kanton Uri soll die Gemeinde und das Bistum verlassen, weil er vor gut vier Monaten ein lesbisches Paar gesegnet hat. Das verstößt nach Auffassung des Bischofs von Chur, Vitus Huonder, gegen die kirchliche Lehre. Der Kirchengemeinderat beharrt: »Bucheli muss bleiben« – und bittet den Bischof um ein Gespräch auf neutralem Boden. Der Fall bewegt inzwischen Katholiken in der ganzen Schweiz und darüber hinaus.