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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2015
Der Inhalt:
Dossier

Stiftung Weltethos

Für interreligiöse Forschung und Bildung
vom 13.03.2015
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Damit ein friedliches Zusammenleben möglich ist, benötigen alle menschlichen Gemeinschaften eine Basis an Grundwerten. Von dieser Erkenntnis geht der Theologe Hans Küng bei der Formulierung eines globalen Ethos aus. Er stellt fest: Alle Religionen und Kulturen haben einen gemeinsamen Bestand elementarer Werte und Moralvorstellungen – etwa die Goldene Regel: »Was du nicht willst, dass man dir tu – das füg auch keinem anderen zu!« Im Jahr 1990 publiziert er seine Gedanken zum »Projekt Weltethos«; 1993 entwirft er die »Erklärung zum Weltethos« des Parlaments der Weltreligionen; 1995 gründet er die Stiftung Weltethos.

Seither ist viel geschehen. Die Stiftung mit Sitz in Tübingen fördert den Dialog der Religionen und Kulturen mittels Forschung, Bildung und Begegnun

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