Heimkosten sollen begrenzt werden
vom 08.03.2019
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Mit einer Petition an den Bundestag will die Arbeiterwohlfahrt (AWO) die steigenden Kosten für Bewohner von Pflegeheimen eindämmen. Ziel der Petition »Eigenanteil bei stationärer Pflege begrenzen!« ist es, dass Menschen, die in Heimen leben, künftig nur einen festgelegten Höchstbetrag zu den Heimkosten zahlen – und alles darüber von der Pflegeversicherung getragen wird. Derzeit ist es genau andersherum: die Leistungen der Versicherung sind gedeckelt, alle darüber hinausgehenden Kosten tragen die Heimbewohner selbst. Ziel sei es, innerhalb von vier Wochen 50 000 Unterstützer zu bekommen, damit sich der Bundestag mit einer Neuregelung befassen muss, sagte AWO-Vorstand Brigitte Döcker.
Kommentare und Leserbriefe